Ja, ich habe MS ……… aber ich brauche keine Medikamente.
Die Natur hat alles was mir gut tut und das ohne irgendwelchen chemischen Giften
Im Juni 2009 bekam ich die Diagnose Multiple Sklerose. Natürlich ist das erst mal eine Nachricht die jedem wohl das Blut ein wenig stocken lässt, aber als Widderfrau liegt es mir im Blut nicht den Kopf in den Sand zu stecken sondern lösungsorientiert zu denken und handeln.
Da ich mich seit einer lebensbedrohlichen Erkrankung meines geschiedenen Mannes (Herzklappenversagen und Lungenkarzinom) auch immer mehr mit dem Thema: „Gesundheit muss in die Eigenverantwortung gehen“ beschäftige, hab ich natürlich sofort begonnen auch hier in die Eigeninitative zu gehen. Die Verbindung von Aronia plus 39 Kräuter war für mich ein Geschenk. Durch 23 Jahre Selbständigkeit in der Bekleidungsindustrie hatte ich eine heftige Schwermetalbelastung in meinem Körper. Die Farben und anderen chemischen Mittel mit denen die Stoffe behandelt sind, enthalten sehr viel Gifte. Die Aroniabeere ist in der Lage Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten und ich nahm jeden Tag ein Elixier aus rohem Aroniasaft mit 39 heimischen Naturkräutern.
Seit 2009 hatte ich 4 Schübe die stationär mit Stoßcortison behandelt wurden. Mehrmals wurde mir eine Basistherapie angeboten, die ich aber jedesmal ablehnte. Bei mir war jedesmal zuviel Stress der Auslöser für einen Schub und obwohl ich mir immer vornahm, mir mehr Ruhe zu gönnen war ich bald wieder in meinem alten Fahrwasser drin. So auch im Dezember 2011.
Als ich aufwachte merkte ich schon …. oh oh, vom Becken abwärts war alles taub. Zuerst dachte ich noch, vielleicht ist es diesmal was anderes, wartest erst mal ab. Am Heiligen Abend ging ich dann doch zum Notdienst und bekam natürlich gleich die Einweisung in die Klinik. Noch während der Stoßcortison-Therapie versuchte man mir zu vermitteln dass ich um eine Basistherapie nicht mehr rumkomme, da ich 4 Schübe im Rückenmark hatte und jeder erneute Schub die Gefahrs eines Dauerschadens mit sich trägt. Nach einer schlaflosen Nacht stimmte ich dann der Therapie mit Copaxone zu. Leider ging es mir die nächste Zeit sehr schlecht. Ich war wochenlang unendlich schlapp und auch mit dem spritzen kam ich nicht klar. ICH muss es SELBST in die Hand nehmen und mein Leben komplett umstellen, das war mir klar.
Da ich das große Glück habe, seit über einem Jahr mit dem Genetiker, Krebsforscher, Stoffwechselspezialisten und Vorstand im Berufsverband der Präventologen Dr. Markus Stöcher zusammenarbeiten zu dürfen, hab ICH mit ihm endlich für MICH ein Präventionsmodel erstellt. Dazu gehörten das Ausleiten der Schwermetalle mit Chlorella und Aronia, die Kraft des Weihrauchs nützen gegen Entzündungen und die ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen zur Versorgung des Körpers mit den lebenswichtigen Vitaminen und Unterstützung bei der Entgiftung. Ein weiteres Thema waren die Alltagsgifte in Wasch & Reinigungsmiteln, in Kosmetika, in Gewürzen und ich musste auf gute Qualität beim Tee achten, da ich gegen die Übersäuerung viel Basentee trinken musste.
Dr. Stöcher arbeitet ja mit dem CRS Analysegerät, mit dem er verschiedene Parameter unseres Stoffwechsels messen kann. Ich habe 3 Monate konsequent daran gearbeitet, meinen Körper zu entgiften, ihn bestens zu versorgen und auf soviel wie möglich Alltagsgifte zu verzichten. Am Freitag bekam ich dann ganz überraschend das Ergebnis. Bei einer erneuten Messung zeigte sich, dass sich meine Werte extrem verbessert. Meine Immunabwehr, mein Entzündungswert, mein Schutz vor infektiösen Prozessen usw, alles fast perfekt. Auch mein Darm ist in Top Zustand. Dazu muss ich sagen , dass die Messung nach einer Fahrt von 500 km stattgefunden hat. Also mein Körper schon etwas beansprucht war.
Ich möchte niemanden von einer Therapie abraten, aber ich möchte zeigen dass man mit Veränderungen und den Juwelen aus der Schatzkammer der Natur sehr viel erreichen kann. Unser Körper wird durch Medikamente so arg belastet und in Kombination mit den ganzen Alltagsgiften ist er vollends überlastet. Wenn das dann über Jahre so geht muss man sich nicht wundern wenn es einem immer schlechter geht.
Gerne stelle ich hier meine Auswertung zur Ansicht
Messung am 29.06.2012
Messung am 25.06.2011
Messung am 30.03.2011
Wer Fragen hat schreibt mir unter gabi.boborowski@gmail.com
Viel Gesundheit euch allen wünscht Gabi 🙂
hallo Gabi
Auch ich hatte 1993 einen Tumor im Kopf, der erfolgreich mit Gamakneif bestrahlt wurde.
als ich damals zur Klärung der Behandlung in KH Graz kam, war der komentar des Arztes,
fangen sie gleich an die Worte von den Lippen abzulesen, denn Sie werden ihr Gehör verlieren,
mein erster Gedanke war, nein das wird nicht sein. Zwar höre ich auf den linken Ohr nichts mehr,
aber mein rechtes Ohr ist so halbwegs OK.
Meine Handlung nach der Bestrahlung war eine kleine Breuß Kur mit Tee und Säften und alles tierische Fett weglassen.
ja man muß schon alles ärtzlich abklären lassen, aber soweit als möglich alles selbst in die Hand nehmen, und nicht die ganze Verantwortung abgeben.
Seit 1995 bearbeite ich einen Kräutergarten und stelle inzwischen weit über 60 verschiedene Tinkturen her auch Ansatzöle, Balsame, herrliche Gewürze und Gewürzmischungen sowie Säfte, und Fruchtaufstriche werden produziert, und das alles ohne Chemie., viele zufrieden Kunden versorgen scih inzwischen mit den herrlichen naturreinen Produkten, auch bin ich eine treue, Cellin – Saft Genieserin, denn was gibt es besseres als den Aroniabeerensaft mit den Zusatz aus den 39 heimischen Kräutern als unterstützende maßnahme für unserem Körper zu genießen.
„Kräuterlieserl“ aus dem wunderschönen südburgenland (auch meine Gäste genießen die Ruhe und den herrlichen Kräutergarten)
weiterhin viel Erfolg, damit deine Gesundheit so ollalla erhalten bleibt!
Danke Elisabeth für deinen Kommentar und Danke dass es Menschen gibt wie dich, die das Wissen um die Kraft der Kräuter weitergehen. Ich würd mcih freuen wenn ich mal bei einer meiner Österreich Touren bei dir vorbeischauen darf und viele deiner Kreationen kosten kann.. Alles Gute auch für Deine Gesundheit. Herzliche Grüße Gabi