Aronia Beere

Aronia – ApfelbeereAronia Melanocarpa Rosacea
In letzter Zeit entdeckt und schätzt man die Wirkung zahlreicher Wildpflanzen und Wildkräuter wieder mehr.
ARONIA ein heimisches Wildgehölz (aus der Familie der Rosengewächse-Rosaceae) bis jetzt nahezu unentdeckt, liefert einen wertvollen Beitrag für unsere Gesundheit.
Forscher aus der ehemaligen Sowjetunion wussten bereits vor 50 Jahren über die heilenden Wirkungen der Aronia Beeren. Klinische Studien über die Heilpflanze „Aronia“ zeigten eine reihe verblüffender Ergebnisse bei Erkrankungen und Belastungen verschiedenster Art (z.B. bei Herz- und Kreislauferkrankungen, Hautkrankheiten, Entzündungen, Magen- und Darmerkrankungen, Kinderkrankheiten und Strahlenschäden). Die polnische und russische Armee setzte die Aronia-Beere ein, um bei möglichen Senfgasangriffen die Regeneration zu beschleunigen.
Durch den hohen Gehalt an OPC bietet die Aronia-Beere nicht nur Schutz vor radioaktiver Strahlung, sondern beschleunigt auch die Ausleitung radioaktiver Substanzen wie Cäsium, Plutonium und Strontium, (siehe Studien). Eine andere Studie weist darauf hin, dass die Anthocyane der Aronia-Beere eine ausleitende Wirkung auf Schwermetalle haben. Dies ist insofern wichtig, da die Schwermetallbelastung in der täglichen Praxis immer noch unterschätzt wird.
Ein interessanter Literaturhinweis dazu: Amalgam- Risiko für die Menschheit, Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten ISBN 3-89881-522-6

Die Aronia-Beere gibt auch einen Schutz vor UV-Strahlen und beugt vor, z.B. gegen Bluthochdruck, Arteriosklerose, Ödeme, Rheuma, Allergien, Diabetes, Viruserkrankungen, bakterielle Infektionen, Augenerkrankungen, Suchtverhalten, Krebs. Große Bedeutung kommt ihr auch während der Schwangerschaft und Stillzeit zu. Frei formuliert aus dem Buch „The Power of Nature – Aronia melanocarpa“ Prof. Iwona Wawer ISBN 83-92-923931-0-4

Interessant zu wissen ist auch, dass die Sträucher der Aronia keinen Düngervertragen und dass sich die Beeren nur im vollen Reifezustand pflückenlassen. Die dunkelviolette Färbung und der herbe Geschmack der Beere ist charakteristisch für die Aronia durch den hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen (Phenolsäuren – Aromen, Flavonoide – Farbe). Diese gewährleisten die 100% ige Bioverfügbarkeit. Aronia-Beeren sind frostunempfindlich und benötigen keinen Pflanzenschutz (Pestizid-Einsatz).

Aronia – Die Königin der Beeren stellt sich vorUnbenannt
„Ich verleihe jedem der mich dankbar und in Liebe auf der Zunge zergehen lässt ein jugendliches Aussehen und vitale Kraft“
Kraft, Gesundheit, Stärkung, Dynamisierung des Blutes, Unterstützung für unsere inneren Organe, einen klaren Geist, schärfere Sehkraft, gesteigerte sexuelle Power und Liebesempfindung – das sind nur einige Auswirkungen durch den Genuss der Aronia-Beere.
Wie archäologische Funde vermuten lassen, wurde die Aroniabeere schon in der Frühzeit der Menschheit genutzt. Die Aroniabeere überstand wahrscheinlich mehrere Eiszeiten und musste sich gegen extreme Umweltbedingungen behaupten; sie hat dies alles erfolgreich überstanden wie man sieht. Das Ergebnis dieses enormen Überlebenskampfes ist ein sehr starkes Abwehrsystem und eine enorme Widerstandskraft, die sich in ihrem außergewöhnlichen Wirkstoffprofil wiederspiegelt. Gut möglich, dass Aronia-Beeren schon in prähistorischer Zeit von Heilkundigen genutzt wurden. In den Mythologien und archäologischen Relikten, gibt es Hinweise darauf, dass Zauberbeeren dem Helden im Kampf Kraft und Mut verliehen haben sollen, um gegen Ungeheuer und Bösewichte siegreich bestehen zu können. Historisch gesichert ist, dass Aronia-Beeren von den Indianern als Winternahrung, aber auch als Medizin vielfältig genutzt wurden, und in kleinen Lederbeuteln getrocknet und verpackt, als wertvolles Geschenk Verwendung fanden. Mit der Zerstörung der indianischen Kultur, geriet die Aronia eine Zeitlang in Vergessenheit. Während der Kolonialisierung Nordamerikas, kamen die Einwanderer mit der Aronia in Berührung, und einige brachten sie nach Europa, wo sie gegen Ende des 19. Jh. nach Russland gelangte und dort in den 50iger Jahren als Obstsorte systematisch angebaut wurde.
Heute, durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt, entdecken immer mehr Ärzte und Heiler die vitalisierende Kraft und immense Bedeutung der Aronia-Beere und wissen ihren besonderen Wert immer mehr zu schätzen. Die kleine Beere ist tatsächlich ein geballtes Multi-Vitalstoff-Geschenk der Natur und der stärkste Inhaltstoff ist wohl der sehr hohe OPC – Gehalt, dessen Wirkung die heutige Wissenschaft in Staunen versetzt und bislang von keiner bekannten Frucht übertroffen wird. Ein weiterer wichtiger Inhaltstoff ist die in den Polyphenolen enthaltene Ellagsäure, die in nur wenigen Früchten in dieser Menge enthalten ist. Nach den Studien wirkt Ellagsäure 300mal stärker im Darm als die bekannten Antioxidantien und beugt bei regelmäßiger Einnahme dem Darmkrebs vor, siehe Studien.
Aronia, reich an Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenbegleitstoffen….ist in unserer heutigen Zeit eine unverzichtbare Frucht als „Waffe gegen die Schadstoffbelastung“ geworden.

Aronia – die Beere fürs Herz
Bei den Cholesterin-Ablagerungen spielt in den Gefäßen nur das schlechte Cholesterin- als „LDL“ bezeichnet -unter Anwesenheit freier Radikaler- eine Rolle. Dabei entstehen entzündliche Einlagerungen in den Gefäßwänden und diese verkalken langsam. Das Herz muss nun stärker pumpen um die Blutkörperchen weiterhin zu befördern. Oder ein Pfropfen verklumpt und verstopft – so dass das anliegende Gewebe nicht mehr versorgt werden kann. Wenn dies im Herz oder im Gehirn passiert, kommt es zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall (dies sind eine der häufigsten Todesursachen).
Aronia-Beeren haben wissenschaftlich belegt eine vorbeugende Wirkung auf ein solches Geschehen und bieten hier einen wichtigen Schutz, siehe Studien
.
Aronia – die Beere für die Haut – „Entfaltung von Innen“
Ein jugendliches Aussehen ist an ein straffes Bindegewebe gebunden. OPC ist in der Lage Kollagen und Elastin-Fasern zu straffen und verzögert so effektiv ein schlaff werdendes Unterhautbindegewebe (glättet das Hautbild auf natürliche Art und Weise), siehe Studien.
Ebenso wenn bei Cellulitis das Bindegewebe erschlafft und dort bevorzugt Schlackenstoffe einlagern. Auch hier kann die Aronia-Beere ihre Kraft entfalten, indem sie den Abtransport der Schlacken fördert und das Bindegewebe wieder strafft, siehe Anhang.

Aronia – die Beere für den scharfen Blick
Gebündelte Sonnenlichtstrahlen treffen auf unsere empfindliche Netzhaut und auch hier brauchen wir einen Schutz vor den freien Radikalen. Große Ansammlungen von antioxidativ wirkenden Substanzen im Bereich der Macula auf der Netzhaut sind notwendig um hier einen ausreichenden Schutzfilm zu bilden. Die Aronia-Beere kann darauf einen günstigen Einfluss nehmen, siehe Studien
.
Aronia – die Jungbrunnen-Beere
OPC, auch das Vitamin des 21.Jh. genannt, kann den Alterungsprozess effektiv verlangsamen. Ein verzögertes Altern und die gesteigerte Lebenserwartung hängt davon ab, ob im Körper genügend effektive Radikalfänger vorhanden sind! Wenn nicht, dann “rosten wir“ im wahrsten Sinn des Wortes schneller. OPC ist ein Super-Radikalfänger und hat die Eigenschaft auch die Blut-Hirnschranke zu überwinden. Es sorgt dafür, dass die Schutzwirkung in allen Körperzellen gewährleistet ist. Daher überrascht es nicht, dass Aronia-Beeren unser Gedächtnis verbessern und die Konzentration steigern. Schon nach kurzer Zeit kann man diese Verbesserungen feststellen.

Aronia – die Beere für ein ausgewogenes Liebesleben
Die Aronia steigert die Potenz, die Lust und die Fruchtbarkeit. Wer das nicht glaubt, soll sich einfach überraschen lassen. Wenn wir so den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen ist es nicht verwunderlich, dass auch in diesem Bereich die Lebensqualität verbessert wird.

Anhang (kleiner Auszug aus int. wissenschaftlichen Studien)

  1. Antikanzerogener Wirkung und Strahlenschutzeffekt; z.B. Schleimhautzellen, des Dickdarms durch die Bildung phenolischer Säuren (Ellagsäuren) in der Darmschleimhaut (Kang et al., 2003, Malik et al., 2003, Katsube et al., 2003).
    Gegen- und Vorbeugemittel bei verschiedenen Krebserkrankungen insbesondere auch bei Gebärmutter-, Brust-, Bauchspeicheldrüse-, Prostata-, Haut- und Speiseröhrenkrebs.(Daniel Nixon, Hoolins-Krebsforschungsinstitut in South Carolina (USA).
  2. Herz-Kreislaufschutz; schützt das Herz vor oxidativem Stress, z.B.. nach Ischämie-Reperfusion(Amorini et al., 2003).
    Mehr mikrozirkuläre Durchblutung, z.B. der Sinnesorgane; Augen, Ohren oder sensible Bereiche des zentralen Nervensystems (Naruszewicz et al., 2004).
    Bessere cerebrale Blutverteilung; oligomere Procyanidine können ungehindert die Bluthirnschranke passieren und blockierende Toxine im cerebralen Abschnitt neutralisieren sowie ausleiten. Dies verbessert die Blutverteilung und die mikrozirkuläre Harmonisierung. Eine Zunahme des physiologischen Füllungsdrucks im Kapillarbereich ist daher sehr wahrscheinlich (Naruszewicz et al.,
    2007).
    Alternativ zu versuchen beim ADSH-Syndrom, wo die jahrelange Einnahme gängiger Psychopharmaka erfolglos blieb.
    Signifikanter blutdrucksenkender Effekt, Reduzierung des arteriosklerotischen Risikos, Senkung des Angiotensin-Converting-Enzym-Blutspiegel, senkt CRP-Spiegel im Blut, hierdurch Verbesserung des physiologischen Füllungsdrucks im Kapillarbereich; (Naruszewicz et al., 2007, Skoczynska et al.,
    2007).
    Aronia-Anthocyanidine haben nachweislich einen stärkeren Senkungseffekt als gängige Chemotherapeutika, z.B. Diuretika, ACE-Hemmern sowie Ca-Antagonisten (Broncel et al., 2007). Senkung des Gesamtcholesterinspiegel somit Schutz vor LDL-Oxidation und somit die Reduzierung des arteriosklerotischen Risikos (Serraino et al., 2003, Satue-Gracia et al., 1997, Naruszewicz et al. 2007. (Triglizeride, Cholesterin sowie, LDL-Cholesterin: Sikora, Broncel und Skoczynska et al., 2007). Senkung des Zuckerspiegels bei Diabetes Typ II, um die 25% (Ong & Khoo, 1996, Perez et al., 1998, Simeonov et al 2004).
    Mehr Sauerstoffangebot und effektivere zelluläre Energiegewinnung; Anthocyane und Procyanidine aktivieren den Sauerstoff und verbessern die Energiegewinnung, sie stimulieren den Sauerstofftransport im Blut (Hämoglobin) (Simeonov et al., 2004). Zelluläre Entsäuerung Anthocyane und Procyanidine sind hervorragende Elektronenspender und tragen daher effektiv zur Entsäuerung des Bindegewebe und der Organzellen bei (Tsenda et al.,
    2003).
    Überragende Radikalfänger, daher hohes antioxidatives Potential: 100g Aroniafruchtfleisch enthalten 32.000 Vmol -Procyanidine (TE/100g), was der bislang höchst gemessene Wert ist und den anderer Beerensorten sowie die bekannten Antioxidantien (Vitamin C und E) aber auch den des Traubenkernextraktes (Reservatrol) um das bis zu Zehnfache übertrifft (Zheng & Wang, 2003; Prior et al., 2003). Besonders Oligomere Procyanidine entschärfen Radikale, z.B.. das in der Atmungskette sehr häufig auftretende Superanionradikal (Satue-Gracia et al., 1997, Wang set al., 2003, Kang et al., 2003, Ramirez- Tortosa et al., 2001, Katsube et al., 2003 Viljanen et al., 2004, Achim Bub Symposium. 2005, Uni Karlsruhe, i. Auftrag des Bundesforschungsministerium). Antithrombotische Wirkung; Anthocyane und Procyanidine verlangsamen die Blutgerinnung und verringern das Verklumpungsrisiko der Thrombozyten (in vitro:Morazoni und Magistretti 1990, Hertog et al., 1993, Olas et al., 2008).

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  • Genügend Bewegung in der Natur – Frische Luft

  • Giftstoffe reduzieren

  • Wasser trinken (30 ml je kg Körpergewicht)

  • Soweit es geht auf Zucker, Milchprodukte und
    glutenhaltige Lebensmittel verzichten

  • Genügend (Vormitternachts) Schlaf/Schlafhygiene
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